Der Fluch in deinem Kopf // The curse in your head

Flüche begleiten die Menschheit, seit wir zwischen “gut” und “böse” unterscheiden. Früher glaubte man, wer Unglück anzog, sei verflucht: keine Kinder, verdorbene Ernte, Krankheit, Pech. Heute ist das selten wörtlich gemeint – aber Flüche existieren noch immer. Nicht bloß in Zauberformeln, sondern auch in unseren Gedanken. Der König der Schwerter und die Karte „Banish a Curse“ fordern dich heute dazu auf, solche inneren Flüche zu erkennen – und zu bannen.
Denn was passiert, wenn du glaubst, verflucht zu sein?
Zuerst ist da der Widerstand:
„So ein Quatsch, ich bin doch gut geschützt!“
„Flüche gibt’s doch gar nicht.“
Dann passiert etwas Kleines. Du stößt dich. Du verschüttest Kaffee.
Unwichtig. Zufall.
Aber dein Gehirn erinnert sich.
An das komische Gefühl. An das Pech. An diesen Gedanken: Vielleicht bin ich doch verflucht…?
Beim nächsten Unglück zuckt dein Körper bereits mit. Und dein Verstand zieht Schlüsse:
Ich ziehe das Unglück an.
Irgendetwas ist nicht richtig mit mir.
Jetzt bist du wirklich verflucht.
Nicht von außen. Sondern von innen.
Du achtest plötzlich auf jedes Detail. Jeder Fehler wird ein Zeichen. Jedes Missgeschick ein Beweis.
So erschaffst du selbst deinen eigenen Fluch – und dein Verstand füttert ihn.
In diesem Moment erscheint der König der Schwerter.
Er sieht dich an. Ruhig. Prüfend.
Er betrachtet das Unglück, das an dir klebt und erkennt, was du selbst noch nicht sehen kannst.
Er fragt nicht: Was ist passiert?
Sondern:
Wann hat es begonnen?
Was glaubst du? Und warum?
Er erinnert dich daran, dass der Verstand auch in die andere Richtung arbeiten kann.
Du kannst diesen Fluch brechen.
Du darfst erkennen:
Was in Gedanken begann, darf auch dort enden.
Es ist vorbei – genau so schnell, wie es begonnen hat.
—
Curses have accompanied mankind ever since we began to differentiate between ‘good’ and ‘bad’. In the past, it was believed that anyone who attracted bad luck was cursed: no children, spoilt harvest, illness, bad luck. Today, this is rarely meant literally – but curses still exist. Not just in magic formulae, but also in our thoughts. The King of Swords and the card ‘Banish a Curse’ challenge you today to recognise such inner curses – and to banish them.
Because what happens when you believe you are cursed?
Firstly, there is resistance:
‘What rubbish, I’m well protected!’
‘Curses don’t even exist.’
Then something small happens. You bump yourself. You spill coffee.
Not important. By accident.
But your brain remembers.
Of the strange feeling. The bad luck. The thought: Maybe I’m cursed after all…?
The next time misfortune strikes, your body is already twitching. And your mind draws conclusions:
I’m attracting bad luck.
There’s something wrong with me.
Now you really are cursed.
Not from the outside. But from the inside.
You suddenly pay attention to every detail. Every mistake becomes a sign. Every mishap is proof.
This is how you create your own curse – and your mind feeds it.
At this moment, the King of Swords appears.
He looks at you. Calmly. Scrutinising.
He looks at the misfortune that clings to you and recognises what you cannot yet see for yourself.
He doesn’t ask: What has happened?
But rather:
When did it start?
What do you think? And why?
It reminds you that the mind can also work in the other direction.
You can break this curse.
You can recognise:
What began in your mind can also end there.
It’s over – just as quickly as it began.
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